Jochen Malmsheimer: Dogensuppe Herzogin

Ein Austopf mit Einlage - nur online!

Die DVD ist ausverkauft, das Programm hier online ansehen

Länge ca. 111 Minuten

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Jochen Malmsheimer: Dogensuppe Herzogin

Auf einer nervigen Busreise nach Venedig fällt der Autor in einen unruhigen Schlaf. Im Traum erscheinen ihm die Helden seiner Jugend, Romanfiguren der Weltliteratur, die sich die irrwitzigsten Wortgefechte mit ihm liefern. Jochen Malmsheimer spart tagespolitisches Geschehen aus und unternimmt eine urkomische Reise voll brillanter Wortakrobatik mit Hintersinn und Blödsinn, hemmungsloser Albernheit und nachdenklicher Kritik. Gegen die heute alltägliche Arschlochdichte, Sackgesichtsüberfülle und allgemeine Generalverblödung hilft nur eins: Bildung! Lesen statt simsen! Denn wie schon Erasco von Rotterdam wußte: Wer oft genug an’s Hohle klopft, der schenkt der Leere ein Geräusch.

TACKER FILM präsentiert das neue Programm von Jochen Malmsheimer in voller Länge – OHNE FERNSEHTYPISCHE KÜRZUNGEN !

Pressezitate:

„geniale Unterhaltung, eingebettet in sprachliche Kreativität der Extraklasse“ (Main Echo)

„Langes Lachen und tosender Applaus“ (trailer-ruhr.de)

„literarischer Rettungsschwimmer“ (Badische Neueste Nachrichten)

Interview mit Jochen Malmsheimer am 30.08. 2017 in Witten, Zeltfestival Ruhr

Direkt zurück aus dem Urlaub und das ist heute der erste Auftritt hier in Witten. Was ist das für ein Gefühl, wenn man so ein paar Wochen relaxed hat und jetzt wieder Volldampf macht auf der Bühne?
Ich bin sehr aufgeregt. Ich bin ja normal aufgeregt vor jedem Gig, aber wenn der Saison-Beginn ansteht, dann bin ich besonders aufgeregt. Wenn ich dann auf der Bühne bin, ist alles gut. Das Programm ist ja relativ dicht, das stützt und trägt einen ja auch, aber das Warten drauf ist furchtbar. Ich bin tiefenentspannt, ich habe sehr viel geschlafen, ich habe Holz gehackt und Substanzen eingenommen, also, mir geht’s eigentlich prächtig, deswegen freue ich mich auch drauf, dass es wieder los geht.

Aber zur Beruhigung vorher zwei Dornkaats, wie bei Heinz Erhardt, das gibt’s nicht?
Ne, ich komm‘ aus der Kneipenkultur und da waren geistige Getränke ganz normale Begleitungen. Wie ich das hingekriegt hab‘ ist mir heute ein Rätsel, ich weiß es nicht. Heute ging es auf keinen Fall mehr. Die Artikulation ist beim Teufel, man spuckt ins Publikum, ich halte es für reizlos inzwischen. Im Gegenteil, ich versuch’s ohne und es geht gut!

Nochmal zu den Anfängen, das war ja nicht unbedingt der Berufswunsch, Kabarettist zu werden? Wann hat’s gezündet?
Das war ein Zufall. Ich hab eine Buchhändler-Ausbildung gemacht, nach einigen Irrungen und Wirrungen und hab da was gefunden, was mir wirklich Freude gemacht hat, was mich befriedigt hat und da denke ich heute noch sehr gern dran zurück. Das war mit die beste Zeit meines Lebens. Ich habe wunderbare Gespräche geführt, seltsame Leute kennengelernt. Leute, die Bücher kaufen, sind nicht per se scheiße, hab ich rausgefunden. Das war schon schön und ich hab sehr viel gelernt. Ich war dann unter anderem für die Abteilung Abseitiges und Komisches zuständig. Ich musste mich ja in den Zustand der Sachkenntnis versetzen, also hab ich das Zeug gelesen, sehr gelacht und das auch mit nach Feierabend in die Gaststätte genommen und auch dort sehr gelacht. Und dann hat der Wirt gesagt: ‚Mach das doch mal öffentlich!‘ Und ich hab gesagt: ‚Bescheuert?‘ Aber, dann haben wir es doch versucht und das war gut, hat viel Spaß gemacht und dann hat der gesagt, ob wir nicht eine Reihe daraus machen könnten. Also hab ich einen Kumpel gefragt, ob er nicht Lust hätte, mitzumachen, weil nur ein Gesicht ist zu langweilig. Und so ist das gekommen. Und so war es ein Feierabend-Spaß, einmal im Monat. Und irgendwann fragte dann jemand, ob wir das nicht professionell machen wollten. Mein Vater hat einen mittleren Herz-Riss erlitten, der hatte mich gerade untergebracht, quasi. Wähnte mich auf der sicheren Seite des Lebens und jetzt, schmeißt der Junge alles hin und wird Gaukler? Unvorstellbar! Aber er hats ausgehalten und ich auch.

Aber es hat sich jetzt nicht schon in den Jugendtagen rausgestellt, etwa als Klassenclown?
Heutzutage hätte man mir, glaub ich, Ritalin gegeben. Damals war ich einfach aufgeweckt, hieß das. Ein quirliges Kind und schwer zu konzentrieren. Also, ich war lebhaft und ein mittelmäßiger Schüler und hatte immer eine Affinität zu Humor und Ablenkung, das stimmt. Ich war ein überragend mittelmäßiger Schüler und habe gerne geschrieben. Ich habe bisweilen Anmerkungen bezüglich meines Stils bekommen (lacht). Da stand mal drunter: barocker Stil. Hat mein Deutschlehrer geschrieben. Fand ich nett von ihm, er hätte es auch anders ausdrücken können. Ich war bei allem, was ich getan habe, in der Schule mittelmäßig, weil ich leicht abzulenken war. Ich war ein fröhliches Kind, hab Theater gespielt und Musik gemacht und dummes Zeug und mich selten richtig konzentriert. Heute würde man das wahrscheinlich medikamentös bekämpfen, damals gabs noch sowas wie Verständnis. Das war gut für mich, sehr gut für mich.

Von wegen barocker Stil. Die Liebe zu auch aus der Mode gekommenen Ausdrücken und Begriffen ist bei Dir ja sehr ausgeprägt.
Ja, ich betrachte Sprache als eine Art Bergwerk, in dem sehr viel rumliegt, was man benutzen kann, obwohl es vielleicht nicht mehr alle tun. Aber mir macht das große Freude, diesen Varietäten-Reichtum auszuloten und da bemühe ich mich auch drum.

Hast Du eine Wortsammelkiste?
Die trag ich oberhalb meines Kragenknopfes (lacht). Jederzeit abrufbar, das Schöne ist, ich vergesse dann eben auch viel. Man wird nicht so enzyklopädisch und man fällt anderen Leuten auch nicht auf den Sack damit, sondern ich vergesse genauso viel wie andere auch, aber ich finde eben auch manchmal so abseitige und schöne Dinge und wenn es die nicht gibt, baue ich mir die Ausdrücke selber, das macht auch große Freude!

Aber jüngerem Publikum müsste man wahrscheinlich einige Begriffe heute schon erklären, was die bedeuten?
Das ist ja mit jüngerem Publikum durch die Generationen immer schon so gewesen. Denen musste man ja viel erklären. Auch uns musste man damals viel erklären, wenn Du Dich erinnern möchtest, und sicher, die Jugend spricht immer anders als die alten Säcke. Das ist auch gut so! Dadurch entstehen wunderbare Reibungsmomente und man kann voneinander lernen. Aber in meinen Programmen sind auch immer sehr viele junge Leute, die offensichtlich gut mitkommen. Also, es kann so schlimm auch nicht sein.

Wer von den Kabarettisten war denn für Dich so eine Art Vorbild oder wo hast Du gedacht, so in die Richtung könnte ich auch gehen?
Also, die Initialzündung war natürlich Hanns Dieter Hüsch, klar. Da hat mich schon die Stimme, was der mit seiner Stimme macht, so berührt, schon als Kind, wenn ich ‚Väter der Klamotte‘ oder was gesehen hab, was der synchronisiert hat, das war hinreißend. Was ich immer geschätzt habe an Hüsch und auch zum Beispiel an Jerry Lewis, der meine Kindheit begleitet hat, ist der Mut zur Albernheit, dieses kindliche Spielen, mit Dingen, mit Formeln, mit Motiven. Das macht heute niemand mehr, weil es eben als nicht ernsthaft gilt. Das ist unglaublicher Blödsinn und das hat mich unglaublich angespornt und befriedigt und mir Freude gemacht. Da steckt so viel Kunst hinter. Das können weder die Kabarett-Polizei noch irgendwelche Kunstbeflissenen auch nur beurteilen, wie viel Talent, wie viel Engagement, wie viel Arbeit dahinterstecken, so leichtfüßig daher zu kommen. Das hat mich sehr beeindruckt, immer schon.

Kannst Du Dich erinnern, wo Du ihn zum ersten Mal auf der Bühne erlebt hast?
Ja, das war in Bochum, im Schauspielhaus. Da lief das Programm, in dem die Geschichte ‚Der Bäcker aus Beumelburg‘ drin vorkommt. 800 Mann sitzen in diesem Haus und einer schreit, als er fragte: `Kennen Sie eigentlich die Geschichte aus Beumelburg?‘ ‚Ja!‘ Und das bin ich, springe hoch. Dummerweise hab ich vergessen, dass es ein Klappsitz ist, das heißt, ich bin hochgesprungen, ein Moment des Schreckens, weil außer mir keiner reagiert hat, und da wollte ich mich schnell wieder hinsetzten, da war der Sitz aber weg (lacht). Da bin ich ins Loch gestürzt. Sehr zum Amüsement der Damen und Herren rechts und links neben mir. Das hat mich sehr beeindruckt und bis heute zaubert es einen leichten Film der Röte auf meine Wangen.

Gemeinsam wart ihr aber nicht auf der Bühne?
Doch, doch. Wir haben bei der ‚Unterhaltung am Wochenende‘ mal zwischendurch etwas gemacht. Und er hat ja später beim Saarländischen Rundfunk eine Radio- und Fernsehsendung gehabt. Da waren wir dann auch mal dabei und da hat er mir sogar im Hotel das Zimmer abgetreten, in dem er die Geschichte ‚Hagenbuch und der Sport‘ geschrieben hat. In der Hoffnung, dass vielleicht etwas auf mich eintropft. Das hat sich leider nicht so ergeben (lacht), aber es war eine tolle Nacht, er hat das Zimmer extra für mich abgetreten, das fand ich ganz zauberhaft. Als ich ihm erzählte, wie toll ich die Geschichte finde. (Lacht Imitiert Hüsch): ‚Möchtest Du in dem Zimmer schlafen, in dem ich die Geschichte…‘ Ich: ‚Ja natürlich möchte ich das!‘ Dann haben wir in der Nacht noch umgebucht, das muss man sich mal vorstellen! Unvorstellbar!

Dogensuppe Herzogin‘ beginnt mit einer Busfahrt. Gab es da ein reales Vorbild oder ist alles Phantasie?
Ich bin der festen Auffassung, dass man nur über Dinge schreiben sollte, von denen man auch was versteht und ich habe mich also durch die Teilnahme an einer Busfahrt in den Zustand allgemeiner Sachkenntnis erhoben (lacht), was nicht einfach war. Doch wir haben tatsächlich mit Freunden mal so eine Reise gemacht und das war schon beeindruckend. Das war wirklich beeindruckend (lacht).

Die wunderbaren Romanfiguren, die Du alle auch selber sprichst, mit verteilten Rollen, in einer wahnsinnigen Schnelligkeit, sind da manche Zuschauer überfordert, oder fragen die schon mal, ob sie das nochmal nachlesen können?
Ja, das werde ich Gott sei Dank gefragt, das freut mich. Dass man das noch mal nachlesen möchte, das finde ich sehr schön, darum geht’s ja auch letztendlich immer. Die Auswahl ist natürlich sehr subjektiv und ich werde immer wieder angesprochen von Leuten: ‚Warum machste den nicht und den nicht, der fehlt noch und das wäre mir wichtig gewesen‘. Man sieht erst mal wie sehr subjektiv so eine Art Reifeprozess ist, in der das stattfindet. Was mir hinterher aufgefallen ist, dass kaum Mädchen drin vorkommen, bei den Heldinnen siehts nämlich ganz eng aus. Das fand ich ganz eigenartig, das ist mir nicht aufgefallen, als ich es geschrieben habe. Aber in der Besinnung dann, klar, ist mir aufgefallen, wir Jungs sind mit Jungs groß geworden. Das ist nicht gut, glaub ich. Schöner wäre es ein bisschen anders, wenn es noch eine Beimengung gegeben hätte. Aber das liegt jetzt an mir als Vater, das dann zu korrigieren.

Wie wichtig war für Dich und Deine Karriere und Dein Wirken das Fernsehen?
Plötzlich sind es Hunderttausende, die das sehen. Wenn man die live erreichen wollte, würde ein Leben nicht hinreichen. Das ist natürlich ganz toll. Das Problem ist, dass das Fernsehen immer 1,25 Minute zeigt, von dem, was man macht. Mein Werk ist, hoffe ich, etwas umfänglicher insgesamt. Das heißt, viele waren wahrscheinlich auch etwas irritiert, wenn sie nach dem Fernsehgenuss in die Live-Veranstaltung kamen und gedacht haben, was ist denn hier los? Das dauert ja richtig. Wann ist denn mal Pause? Wann atmet er denn mal? Also, das war nicht immer nur super. Das hat natürlich im Großen und Ganzen der Sache unheimlich viel Vorschub gegeben und mich Leuten bekannt gemacht, die mich nicht kannten und nicht hätten kennen können, ohne das Fernsehen. Es hat mich mit wunderbaren Kollegen zusammengebracht. Da bin ich sehr stolz und sehr glücklich darüber, dass ich das machen durfte.

Es werden ja alle Programme noch parallel gespielt?
Ja. Es hat was mit geistiger Gesundheit zu tun. Man wird ja blöd, wenn man jeden Abend das Gleiche redet. Blödheit kann ich mir noch nicht erlauben, also, kommt später vielleicht, aber noch nicht. Ne, das hält mich wirklich beweglich, außerdem ist das mit alten Programmen so, wie mit Oma und Opa: Die sind ja nicht scheiße, nur weil sie alt sind. Nicht nur, ha! Und so lang sich das nicht verlebt und abgelebt hat, kann man es noch machen. Und die Leute sehen es in vielen Fällen ähnlich.

Das ist ja ein deutlicher Aufruf im Programm ‚Dogensuppe‘ – ein Plädoyer für Bildung, für Lesen. Das ist ja ein richtiger moralischer Anspruch. Der wird sehr fein dosiert untergebracht.
Das ist mit auch sehr wichtig. Und ich bin der festen Überzeugung, dass einzige was hilft, ist Bildung. Man kann der Dummheit nur durch Bildung begegnen und wenn man das nicht tut, wenn man Gruppen ausgrenzt, wenn man Kinder ausgrenzt, dann darf man sich nicht wundern, wenn das ganze Haus über einen zusammenfällt. Es ist auch nie zu spät, damit anzufangen. Ich finde, man sollte Kinder machen, reichlich! Man sollte Kinder haben und man sollte ihnen was beibringen. Das finde ich ganz wichtig. Und wenn wir das alle täten, wäre es nie verkehrt, glaube ich.

Die tagesaktuelle Politik lässt Du aus Deinen Programmen raus. Deshalb sind sie ja auch so über lange Zeit spielbar, sie bleiben frisch.
Ganz ehrlich, die Auseinandersetzung der politischen Parteien hat mich auch nie interessiert. Mich haben immer die größeren Dinge interessiert, die über das Parteien-Gezänke hinausreichen. Da haben wir ja Fehler genug gemacht, wie man momentan unter Schmerzen lernen müssen. Das ist mir auch zu hektisch und da bin ich auch mental nicht beweglich genug für. Das hat mich nie berührt. Mich haben immer die Kleinigkeiten berührt und wie die Menschen miteinander umgehen, das fand ich immer wichtig, weil mir das auch privat wichtig ist.

Gibt es auch vom Publikum Unterschiede? Je nachdem, wo man gerade spielt? Sind die Reaktionen unterschiedlich?
Das wird ja auch immer kolportiert, dass es landmannschaftliche Unterschiede gäbe. Was ich sicher sagen kann, die Rezeptionsgeschwindigkeit nimmt nach Süden hin ab. Was will man da sagen. Man muss in der Schweiz deutlich langsamer sprechen. Es hilft ja nichts. Das heißt ja nicht, dass die dümmer sind, sondern die hören einfach schwerer (lacht). Ich weiß es nicht, jedenfalls es ist so. Alles andere nicht. Ich finde, ein guter Witz funktioniert immer und überall. Mal eher, mal später. Ein Scheiß-Witz funktioniert nie. Vielleicht bei irgendwelchen Kacknasen, aber im Prinzip nicht. Also gibt es Leute, die sich für das interessieren, was ich mache, die haben dann auch eine Freude dran. Dann gibt’s andere, die lässt das völlig kalt, die kommen aber auch gar nicht. Ich bin, was das angeht, auch zwiegespalten. Dann wird gesagt, in Hannover spräche man ein gutes Deutsch. Fahr mal dahin! (lacht) So. Der Schleswig-Holsteiner sei dröge. Nach anderthalb Flaschen Korn merk ich davon nichts mehr. Ich glaube das eigentlich nicht. Im Einzelfall mag das vielleicht zutreffen, aber über einen Kamm scheren, kann man, glaub ich, nicht.

Der Kölner an sich glaubt ja, dass in der Stadt am meisten gelacht wird. Angeblich ist das auch mal gemessen worden.
Das ist aber die Hybris des Kölners, immer schon gewesen. Da ist der Kölner unerreicht. Der hat ja auch den Humor erfunden, damals in einer Garage in Wyoming. Das wissen ja auch die Wenigsten. Aber wenn man das weiß, kann man dem Kölner ja trotzdem mit freundlicher Nachsicht begegnen. Und das tue ich und dann kommt man gut mit ihnen aus.

Wünsche für die Zukunft?
Das wir alle eine haben, das fände ich toll. Ich wünsche mir, dass meine Kinder glücklich und zufrieden sind und dass ich daran mitwirken kann. Ich wünsche, dass mir immer was einfällt. Das ist mir wichtig. Sonst geh ich meiner Frau auf den Sack und das will ja keiner! Auch meine Frau nicht, übrigens. Ich wünsche mir Genauigkeit im Umgang miteinander, dass man aufeinander hört, dass man sich zuhört, dass man sich auf den anderen einlässt. Dann wäre vieles schon im Ansatz einfacher. Und sonst, momentan … ein Bier wäre jetzt toll!

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